Unsere 2 wöchige private Quarantäne haben wir beendet. Wir sind nun wieder in unserer Wohnung eingezogen. Besser gesagt , vorwiegend Heidrun , denn ich habe noch einiges zu tun im Wohnmobil. Als erstes nervte mich schon ewig die niedrige Toilette. Seit kurzem gibt es eine Sitzerhöhung von Thetford, die ich mir bestellt habe.
Das Anbringen ist einfach.
Das war schnell gemacht !
Ich kann es nur empfehlen, gefährlich uns super gut !
Weiterhin halten unsere Sitze nicht mehr ihre eingestellte Position. Den Beifahrersitz hatte ich schon vor 3 Jahren überarbeitet und den Gasdruckdämpfer gewechselt. Ich habe den Dämpfer und die Bowdenzüge neu justiert und hoffe das es was bringt.
Zur Not habe ich noch einen neuen Dämpfer bestellt. Wir brauchen den Stabilus Bloc-O-Lift 8981 NL 1790 N
Bestellt habe ich hier:
Für den Fahrersitz hatte ich noch einen neuen Dämpfer liegen und ich mache mich gleich ans Werk in einzubauen . Als erstes schrauben wir mal den Fahrersitz ab.
Dann müssen wir den Kunstlederbalg entfernen der den Verstellmechanismus verkleidet. Achtung , in den 4 Ecken sind Gummibänder !
Wir binden ein Band in die Öse damit wir das Gummi wieder aus dem Saum ziehen können.
Jetzt sehen wir den Mechanismus.
Die Bowdenzüge bauen wir vom Hebel ab ! Schöne Fummelarbeit !
Ein Bowdenzug ist für die Arretierung der Fahrposition zuständig . Dieser Bowdenzug war noch in Ordnung und er wurde nicht gewechselt.
Der zweite Bowdenzug ist für die Höhenverstellung zuständig und da kommt der Stabilus Bloc-O-Lift 8981NL 1790 N ins Spiel aber erst muß der Alte raus.
Wenn er raus ist stützen wir den Mechanismus ab .
Jetzt fertigen wir einen neuen Bowdenzug an. Die Hülle bitte nicht mit dem Seitenschneider schneiden. Ich nehme einen Dremel mit Trennscheibe.
Wir bauen den Dämpfer mit den Bowdenzüge wieder ein
und Schrauben die Verkleidung wieder an .
So, jetzt noch den Sitz raufschrauben und wir sind fertig !
Wir haben gut geschlafen,allerdings etwas kurz denn wir hatten ab 05.30 Uhr ein tolles Singvogelkonzert !! Also früh aufgestanden und Frühstück in unserer rollenden „Isolierstation“ vorbereitet. Wir haben das Frühstück genossen mit dem super Ausblick aus unserer sehr großen Frontscheibe!
Leider hielt die Freude nicht lange an und der Stadtbeamte erklärte ,das der Stellplatz am Nachmittag geschlossen wird. Also haben wir alles abfahrfertig gemacht und haben dann unsere Heimreise fortgesetzt. Allerdings mussten wir erst einmal die Berge bezwingen um aus dem Moseltal wieder raus zu kommen. Ab dem Ort „Piesport“ ging es in Serpentinen steil hoch und wir haben uns im 2. Gang hochgequält !Es sollte noch Sondershausen gehen als Zwischenstopp.
Dort ist ein kleiner kostenloser Stellplatz außerhalb der Stadt. Hier kann man auch in die Natur gehen ohne Menschenkontakt zu haben !I Auf halber Strecke wurde eine Mittagspause auf einem Rastplatz gemacht.
Wir sind gut angekommen und haben uns auf dem Platz gestellt.
Hier sind wir gut abgeschieden, einkaufen brauchen wir für 14 Tage nicht mehr. Geschlafen haben wir gut und ohne Störung.
19.03.2020
Nach dem Frühstück ging es in die Natur
Nach dem wir 4000 Schritte auf der Uhr hatten ging es zurück und ich habe Mittag gekocht. Es gab heute Eisbein mit Erbsenpüree und Sauerkraut ! Nach Monaten in Spanien mal wieder sehr lecker.
Danach war ein Schläfchen erforderlich und dann wurde der Schrittzähler auf 9.000 Schritte erhöht in fantastischer Natur.
Den Abend haben wir uns bei einem Glas Wein gemütlich gemacht.
20.03.2020
Am nächsten Morgen wurden die Tanks entleert und Wasser aufgefüllt und weiter gings auf dem Weg in unsere Heimat Mecklenburg-Vorpommern .Das Etappenziel war heute Jerichow.
Die Strecke fuhr sich entspannt und es war eine gute Mischung zwischen Autobahn und Landstraße. Der Stellplatz ist kostenlos und sehr gut für eine Übernachtung, außerhalb gelegen, kein Publikumsverkehr und sehr schöne Spaziergänge auf dem Elbdeich möglich.
Nach Ankunft habe ich mich um Mittagessen gekümmert und Kartoffelsuppe gekocht.
Nach dem Essen sind wir dann spazieren gegangen. Man muss sich wieder dick anziehen, der Winter kommt nun doch noch für ein paar Tage.
Wir haben uns ins Wohnmobil zurückgezogen und dann wurde der Fernseher eingeschaltet und die Beine hochgelegt . Am Abend habe ich für einen Euro die Stromsäule aktiviert um die fehlende Sonnenenergie auszugleichen .
21.03.2020
Am nächsten morgen ging es weiter, wir wollen unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern erreichen. An einer Kreuzung in Jerichow gesehen.
Der Plan die Rückfahrtstrecke in Deutschland als 14 tägige Quarantäne zu nutzen werden wir nicht ganz erreichen. Ich muss hier noch einfügen, wir haben nur das Wohnmobil als einziges Fahrzeug und wenn ich einkaufen fahre ( hier auf dem Lande kann man nicht mal schnell um die Ecke einkaufen) Campe ich nicht und tätige keine touristischen Aktivitäten und gefährde auch keine anderen Mitmenschen wie jeder PKW Fahrer auch !! Wir werden die letzten Tage zu Hause im Wohnmobil verbringen, denn wir wohnen in einem Mehrgenerationenhaus wo wir die Mitbewohner nicht gefährden wollen. Unsere letzte Station ist ein Parkplatz am Hohensprenzer See.
Ein Platz sehr abgelegen mit viel Natur.
Es gab wunderbaren Sonnenschein den wir für einen ausführlichen Spaziergang nutzten.
22.03.2020
Die Nacht war sehr ruhig. Das schöne Wetter haben wir hier noch für putzen im Wohnmobil genutzt und sind erst am Nachmittag die letzten Kilometer gefahren.
Wir haben unseren gewohnten Stellplatz eingenommen und sind nun zu Hause 🏠 !!
Kurzes Resümee dieser Reise,
Start 27.12.2019
Ende22.03.2020
Gesamtkilometer 5.757
Dieselverbrauch 893,32 Liter
Durchschnittsverbrauch 15,51 Liter/100km
Diese Reise konnte nicht wie geplant durchgeführt werden. Wir wollten bis Mitte April in Spanien bleiben aber die Entwicklung der Umstände mit dem Coronavirus hat uns nach Ausrufung des Ausnahmezustandes in Spanien bewegt das Land zu verlassen. Es war die richtige Entscheidung und so konnten wir die geordnete Rückfahrt sicher und ohne Probleme durchführen. Wir wünschen allen eine glückliche Rückkehr und bleibt alle gesund !!
So heute nun mal wieder einen Bericht von uns aus unruhigen Zeiten. Wir haben fast 3 Wochen in La Marina auf dem Stellplatz „El Pinet“ verbracht und es hat uns sehr gut gefallen. Es gab viel Informationen, Gerüchte und Fake News und als der Ausnahmezustand in Spanien ausgerufen wurde haben wir heute beschlossen abzufahren! Wir haben früh noch entsorgt, uns von Ulfried (er will auch abfahren) verabschiedet und sind dann zu Mercadona gefahren. Dort herrschte Massenansturm und so sind wir auf eine engl. Kaufhalle in der Nähe ausgewichen. Auch hier wurde angestanden aber noch zu überschauen.
Hier haben wir noch das nötigste eingekauft und es ging auf die Autobahn in Richtung Frankreich. Ein paar Schilder gaben uns noch ein paar Hinweise.
“ Bleibt lieber zu Hause“ oder
„Coronavirus vermeidet Reisen“ !
Wir haben dann noch einmal den Mercadona in Peñiscola angelaufen um sehr gute Olivencreme zu kaufen, … Fehlanzeige, alles leer !! Nicht nur die Creme war aus sonder viele Regale leer und das um 14.00 Uhr.
und so ging es ohne Erfolg weiter zu unserem Ziel !
Ein kleiner netter Stellplatz mit guten Sanitäranlagen für 9,-€ . Allerdings waren gut 700km zu fahren
und wir haben sie sehr gut überstanden und unser Ziel sicher erreicht. Es wurde spät und noch eine Kleinigkeit gegessen und ab ins Bett !!
15.03.2020
Bis 08.30 Uhr wurde geschlafen, gut gefrühstückt und weiter ging es in Richtung Deutschland. Auf der Autobahn A9 haben wir tanken müssen für 1,55€/Liter und dann unsere Fahrt fortgesetzt. Ein Durchfahren bis Deutschland kam für uns nich in Frage und so haben wir folgenden Stellplatz im Auge.
Auf der Fahrt haben wir erfahren das Deutschland die Grenzen am Montag zu macht aber wir fahren trotzdem erst Montag weiter.  Wir sind gut auf dem Stellplatz angekommen und haben die Landschaft der Weinregion genossen.
Auf diesem Stellplatz waren wir schon einmal vor 4 Jahren. Vosain La Romain ist ein tolles Städtchen mit tollem Marktplatz, vielen Geschäften, Gaststätten und Bars. Dieses Jahr ist alles anders, am Sonntag Nachmittag bei Sonnenschein ist es eine Geisterstadt.
Aber wir verstehen die scharfen Maßnahmen und halten uns zurück und fahren geordnet noch Deutschland zurück. Nachdem wir uns die Beine vertreten haben wurde was zu essen gemacht.
Ein Glas Wein gab es auch noch dazu!
Dann war Entspannung angesagt, was in den unruhigen Zeiten gar nicht so einfach ist. Abends kam dann der Stadtbeamte und kassierte die 7,-€ Stellplatzgebühr.
16.03.2020
Morgens dann noch vor der Abfahrt Entsorgt und Wasser gebunkert und weiter ging es
wieder durch tolle Landschaft und Weinfelder.
Es ging dann auf die A7 um Lyon rum.
Das Verkehrsaufkommen hielt sich in Grenzen, sind gut rum gekommen. Danach brauchten wir erst einmal eine Pause. Wir haben einen tollen Parkplatzan an der Autobahn gefunden wo man auch am See stehen kann. Er war allerdings sehr voll aber gut angelegt.
Es gab dann einen Espresso und einen Snack
und weiter ging die Reise. Um 17.30 Uhr haben wir unser Ziel erreicht .
Eine Kleinigkeit wurde noch gegessen und ein Spaziergang gemacht. Dann kam noch ein Ehepaar mit Ihrem Wohnmobil, die eigentlich Ostern in Spanien verbringen wollten und kurz vor der span. Grenze umgekehrt sind und nun auch auf dem Rückweg sind. Das ist wirklich ärgerlich !
17.03.2020
Wir sind sehr „früh“ aufgestanden gegen 06.30 Uhr und um 08.00 Uhr haben wir den Motor gestartet. Wir möchten heute über Frankreich und Luxemburg Deutschland 🇩🇪 erreichen da sich die Lage immer mehr verschärft.
Der Übergang zu Luxemburg war nicht zu merken.
Dann war erst einmal tanken angesagt für 0,95€/Liter.
Wir sind dann bei Wasserbillig über die Grenze und hatten keine Kontrolle und keinerlei Stau !!! 3 Polizisten standen am Straßenrand aber die haben nicht reagiert .
Dann fuhren wir Kaufland an und haben für 2 Wochen eingekauft, denn wir machen eine freiwillige 2 wöchige Quarantäne im Wohnmobil denn in unserem Zuhause wohnen wir mit mehreren Generationen zusammen .
Als Übernachtung haben wir eine Moselschleife gewählt um erst einmal wieder runterzukommen von den Aufregungen der letzten Tagen und es genießen wollen ,das wir wieder in Deutschland sind !! Die Anfahrt an der Moselstraße war traumhaft!
Wir haben einen Platz direkt an der Mosel bekommen .
Es gab ein Stück Himbeertörtchen mit einem Espresso, den wir mit einem Blick aufs Wasser und Schiffsbetrieb genossen haben.
Danach haben wir uns die Beine vertreten und das Moselufer genossen. Hier ist es sehr ruhig und kein Publikumsbetrieb. Ein paar Tage werden wir bleiben und wir werden berichten wie wir die Isolation bewältigen!!
Heute mal wieder ein Bericht von unseren sommerlichen Tagen auf unserem Stellplatz „Camper Area El Pinet“
Sonnabend ist Markttag in La Marina. Heidrun hatte 2 Tage mit Bauschmerzen zu kämpfen aber zum Markttag war sie wieder fit. Eigentlich wollten wir mit dem Rad fahren aber da wir sowieso Entsorgen mussten sind wir mit dem Wohnmobil gefahren. Ulfried kam auch noch mit und so sind wir früh gestartet. Parkplätze für Wohnmobile waren reichlich vorhanden. Heidrun hat sich gleich ins Marktgetümmel gestürzt und Ulfried und ich waren erst einmal im Mercadona einkaufen. Es waren sehr viel Stände auf dem Markt und ein großer Menschentrubel. Am holländischen Stand wurde Matjeshering gekauft und mit Heidrun gab es dann noch Currywurst!
Als wir wieder am Wohnmobil waren haben wir noch Ingrid Seubert und ihren Mann getroffen, eine langjährige Facebookfreundin ! Es wurde noch ein wenig geplaudert und jeder setzte seine Reise fort. Als wir wieder am Stellplatz waren, wurde Entsorgt und dann die Beine hochgelegt !
Am Nachmittag gab es noch einen Spaziergang
und einen Erdbeerbecher mit Sahne zum Kaffee !!
Der nächste Tag begann mit einem sonntäglichen Frühstück.
Wir genießen es sehr und lassen uns viel Zeit. Unser ehemalige Nachbar André Kurt aus Rostock ist mit seiner Frau Petra hier in der Nähe und hat sich am Montag zu Besuch angemeldet. Es passte gut, denn unser Nachbar aus dem Schwarzwald fährt am Montag weiter und so konnte ich , mit Absprache des Platzbetreibers, den Platz reservieren. Heute am Sonntag haben wir beschlossen nicht selber zu kochen und so ging es gegen 14.00 Uhr nach La Marina .
Es ist nur ein Katzensprung und so kann man super zu Fuß gehen. Auf Empfehlung sind wir zur Pizzeria San Francisco gegangen.
Wir hatten nur einen Cäsarsalat bestellt als Vorspeise und das war gut so, die Portion war reichlich !
Weiter ging es mit Pizza Mexicano für den scharfen Claus und Pizza San Francisco für Heidrun !
Es hat sehr lecker geschmeckt und man kann die Gaststätte wirklich empfehlen! Da das Essen reichlich war haben wir für den Rückweg die längere Strecke über den Strand gewählt (4km) aber man muss erst einmal zum Strand kommen!
Am Ende unserer Strandstrecke haben wir noch einmal halt gemacht auf ein Bierchen
und dann den letzten Kilometer in Angriff genommen! Ziemlich erschöpft kamen wir am Wohnmobil an und mehr wie „Rosamunde Pilcher“ ging dann nicht mehr !!
Montag wurde lange geschlafen und nach dem Frühstück rollte dann auch schon Familie Kurt auf den Platz. Der Platz ist bis 10 m Mobile ausgelegt und so gab es kein Problem mit seinem 9,2 m Niesmann Bischoff !
Wir treffen uns nun schon seit 3 Jahren immer mal wieder in Spanien oder Portugal ! Die Begrüßung war herzlich und es gab viel zu erzählen und der Wein schmeckte auch sehr gut !
Die Zeit verging wie im Fluge und wir haben beschlossen in La Marina essen zu gehen , denn es war schon 16.00 Uhr und alle hatten Hunger ! Es ging wieder in die bewährte Pizzeria.

Wir haben wieder sehr gut gegessen und sind dann mit Städtchenbummel zurück gegangen!
Das Wetter ist richtig sommerlich und die Temperatur liegt bei 25 Grad im Schatten dementsprechend ist der Solarertrag recht ordentlich bei 360 Wp auf dem Dach .
Dienstag ist wieder schönes Wetter und wir sitzen stundenlang in der Sonne bei Obst, Gin-Tonic und Rum -Cola !!
Frau Holle checkt mal die Lage aber bei dem Wetter gibt es keine Arbeit !!
Heute haben wir uns die „Bordega Los Camelos „ausgesucht, hier soll es sehr gutes Essen und Wein geben. Wichtig ist hier, man muss einen Tisch bestellen wenn man ab 17.00 Uhr essen gehen möchte !! So jetzt Check ich erst einmal den Cross Scooter von André bevor es los geht!
Ein tolles Gefährt was wirklich Spaß macht aber jetzt geht es zu Fuß zur Bordega .
Wir haben heute vom Buffet gegessen.
Die Auswahl war groß und wir haben uns durchgearbeitet!
Es hat wunderbar geschmeckt und wir konnten viele spanische Gerichte durchprobieren. Auf Bestellung gibt es auch Paella , Tapasteller für 4 Personen Fisch und Fleischplatten . Wir waren sehr zufrieden und gegen 20.00 Uhr wieder zu Hause. Der Wetterbericht hat für morgen wieder 25 Grad und Sonne pur vorhergesagt ,somit ist für morgen Strand angesagt !
Also nach dem Frühstück wurden Badesachen gepackt und ab geht es an den Strand. Wir sind mit dem Rad und André und Frau mit dem Roller gefahren. In den Dünen haben wir uns einen Platz gesucht .
Als erstes ging es baden bei 15 Grad Wassertemperatur!
Gegen Mittag haben wir uns abgesetzt zum Bierchen trinken und es ist zur Schlemmerei ausgeartet !! Wir dürfen das den Frauen nicht erzählen , denn heut Abend wird noch gegrillt !
Gegen 17.00 Uhr hab ich dann den Grill angeschmissen
und die Frauen haben den Tisch gedeckt.
Wir (Männer) taten uns schwer Hunger vorzutäuschen aber irgendwie ahnten die Frauen was.
Am Abend haben wir die letzten Sonnenstrahlen noch genutzt und es war auch zugleich Abschied; …Morgen fahren Sie weiter !! Danke noch einmal für die schönen Tage Ihr Zwei!!!!